Étretat, 7. Tag:


Wir brechen Richtung Norden auf, das Wetter wird immer besser.


Beim Semaphore über Fecamp waren leider alle Aussichtspunkte abgesperrt.


Blick über Fecamp.


Auch beim nächsten Stopp war nix ... wieder abgesperrt ...

... das wäre der Weg zum Meer gewesen:


Aber in Saint-Valery-en-Caux konnten wir uns dann umschauen:



Das Haus Henry IV im normannischen Stil.


Im Detail schöne Schnitzereien.


Der Yachthafen wird über eine Schleuse auf Wasserniveau gehalten.


Bei Flut kann man dann raus fahren.


Am Geländer der Kaimauer nagt der Rost ...


... auch die Möven verrosten, wer hätte das gedacht ;).


Auf der Kaimauer.


Und gegenüber die Hafeneinfahrt.


Bevor es wieder zurück geht noch ein Abstecher nach Veules-les-Roses,
das Dorf mit dem angeblich kürzesten Fluss Frankreichs.


Mehrere Mühlen sind zu sehen.


Und schöne Gebäude.


Der Mühlbach.


Am Strand wieder schöne Häuser, der Ort soll der Lieblingsort von Victor Hugo gewesen sein.
Er verbrachte hier viele Sommer mit seinen Freunden.


Eine alte Auberge.


Die Steilküste ist hier nicht mehr so hoch wie im Süden ... beachtenswert die Badehäuschen in Terrassen.

[ morgen gehts weiter ]




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