Heute:

Sie wächst als Strauch oder Baum ...



... und kann auch richtig hoch werden:



Jetzt zu dieser Zeit blüht sie:



Auf den ersten flüchtigen Blick könnte man meinen, dass da weißer Flieder schon blüht.



Aber der zweite Blick sagt etwas anderes.





Die Pflanze nennt sich

Gewöhnliche Traubenkirsche

Sie wird auch Ahlkirsche, Sumpfkirsche oder Elsenkirsche genannt
und ist in ganz Europa außer dem Mittelmeergebiet zu finden.
Eine Traubenkirsche kann 60-80 Jahre alt werden.

Als Bestäuber der Gewöhnlichen Traubenkirsche treten vor allem Schwebfliegen,
Bienen und Falter in Erscheinung.
Nektar wird halb verborgen im Blütenzentrum angeboten.
Ihr Laub dient mehreren Schmetterlingen
aus der Familie der Eulenfalter und Spanner als Raupenfutter.

Die erbsengroße, kugelige und runzelige Steinfrucht
ist zuerst rot und dann glänzend schwarz.
Sie reift im Spätsommer und wird gerne von Vögeln verzehrt.
Das herb-bitter schmeckende Fruchtfleisch ist ungiftig.
Der Steinkern selbst ist aber giftig.




Gewöhnliche Traubenkirsche
Kaukasischer Efeu
Sommer-Knotenblume
Lungenkraut
Korsische Minze
Franzosenkraut
Chinesische Schönfrucht
Weißes Labkraut
Kermesbeere
Silber-Perowskie
chinesische Trollblume
chilenische Araukarie
Deutzie, Kolkwitzie
Sumpfdotterblume
Knoblauchsrauke
Schöllkraut
Frühlings-Spiere
Frühlings-Hungerblümchen
Strand-Silberkraut
Hortensie
Strandflieder
Einjähriges Berufkraut, Feinstrahl
Zweizahn, Goldmarie
Bambus
Prachtscharte
Wiesen-Wachtelweizen
Teppich-Zwergmispel
Zwerg-Holunder, Attich