
Finistère, 12. Tag:
Heute schauen wir uns wieder östlich von Morlaix etwas um.

Wir beginnen mit einer kleinen Wanderung an der Pointe de Primel.

Wieder sind wir auf dem Wanderweg GR 34 unterwegs.

Mit schönen Aussichten.

Und natürlich in bester Lage wieder ein Zöllnerhäuschen.
Bisher haben wir Glück und die Schauer ziehen an uns vorbei.
Die wilden Alpenveilchen blühen noch ...

... und sie sind nicht das einzige, was blüht.

Natürlich hält sich generell die Menge der Blümchen in Grenzen,
wir haben ja schließlich Ende September.
Wir fahren weiter nach Osten ...

... beim nächsten Ort gibt es einen Deich aus Kieselsteinen, die sich
hier aufgetürmt haben.
Die großen Regenschauer sitzen wir in einer Creperie aus.



Nachdem die einheimischen Handwerker hier essen, muss es gut sein, und
es war wirklich lecker.
Die Sonne ist wieder da ...

... und die kleine Villa am Meer zeigt sich von der besten Seite.

Die Ränder der Buchten sind hier häufig mit Farn bewachsen.
Im unteren Bereich sieht man, wie sich der Küstenwanderweg schlängelt.

Damit auch ja kein Tourist den Aussichtspunkt verpasst, ein deutliches
Zeichen.
Die Buchten werden immer weitläufiger.
Ein Stopp in Locquirec ...

... wo kann man schon mal ...

... so viele Boote zu Fuß betrachten ?

Die Felsen bilden das Fundament für die Kaimauer.

Einige wenige alte Segelboote liegen ebenfalls im Hafen.
Auf dem Rückweg ins Ferienhaus ...

... sehen wir dieses schöne Manoir.
Mit Flut würde es sicher noch schöner aussehen.
In der Übergangszone vom Salzwasser zum Land ...

... können wir hier eine große Fläche mit Queller sehen, der übrigens
auch sehr gut schmeckt.
Es wird düster ...

... und auf dem Heimweg regnet es dann richtig. Wieder mal Glück gehabt.
[ morgen gehts weiter ]
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