Heute:



Wächst an manchen Stellen reichlich am Weges- und Straßenrand.







Das Blümchen heißt

Gewöhnlicher Hornklee

Er dient auch als Futterpflanze, Stickstoff-Lieferant und Bienenweide.
Mehr als 60 der in Deutschland knapp 600 nachgewiesenen Wildbienenarten
sammeln Hornklee-Pollen.
Darüber hinaus ist der Gewöhnliche Hornklee eine wichtige Futterquelle
für den Hauhechel-Bläuling.

Der Gewöhnliche Hornklee wurzelt bis einen Meter tief und wird über 20 Jahre alt.
Er nimmt auch mit sehr mageren Böden vorlieb und ist dank
seinem Wurzeltiefgang gegen Trockenheit besonders widerstandsfähig.

Die Pflanze enthält Blausäure abspaltende Verbindungen.
Die gewöhnlich davon vorhandenen Mengen sind für Säugetiere unschädlich,
aber bei Schnecken, den Hauptfeinden des frisch austreibenden Hornklees,
wirken sie als Fraßgift.

Das Hauptverbreitungsgebiet dieser Art ist das mittlere und westliche Eurasien
und das nördliche Mittelmeergebiet.
In Österreich ist sie sehr häufig in allen Bundesländern.

Als Standort bevorzugt die Art Wiesen, Grasplätze, Halbtrockenrasen,
Gebüsche, Steinbrüche, Felsen und Wegränder.



Gewöhnlicher Hornklee
Gemeine Ochsenzunge
Dreimasterblume
gewöhnlicher Feldsalat
Lavendelheide, Schattenglöckchen
Gewöhnliche Traubenkirsche
Kaukasischer Efeu
Sommer-Knotenblume
Lungenkraut
Korsische Minze
Franzosenkraut
Chinesische Schönfrucht
Weißes Labkraut
Kermesbeere
Silber-Perowskie
chinesische Trollblume
chilenische Araukarie
Deutzie, Kolkwitzie
Sumpfdotterblume
Knoblauchsrauke
Schöllkraut
Frühlings-Spiere
Frühlings-Hungerblümchen
Strand-Silberkraut
Hortensie
Strandflieder
Einjähriges Berufkraut, Feinstrahl
Zweizahn, Goldmarie
Bambus
Prachtscharte
Wiesen-Wachtelweizen
Teppich-Zwergmispel
Zwerg-Holunder, Attich