Heute:













Das ist das

Wiesen-Labkraut

Andere Namen: Klein-Wiesen-Labkraut, Weißes Waldstroh, Grasstern, Gemeines Labkraut,
Butterstiel, Gliedekraut, soite Klei, Liebfrauenstroh, Littgängche, Megerkraut, Oarkreutl,
wilde Röte, Schmalstern und Sternmegerkraut

Es wird leicht mit dem hier schon vorgestellten weißen Labkraut verwechselt.
Es könnte theoretisch auch dieses sein.

Wiesenlabkraut ist in der Küche vielseitig verwendbar.
Im Frühjahr schmecken die jungen Blätter, die roh als auch gekocht verwendet werden.
Der Geschmack erinnert an eine Mischung aus Rucola und Kopfsalat.
Sie werden für Pestos, Salate, Smoothies, Suppen und Soßen eingesetzt.
Von Mai bis September können die weißen Blüten gesammelt werden,
die einen süßlich bis honigartigen Duft haben.
Sie können zur Dekoration von Speisen und zum Aromatisieren von Getränken verwendet
oder zu Gelee, Sirup und Desserts weiterverarbeitet werden.
Im August und September reifen die Samen,
die geröstet ein aromatischer Kaffeeersatz sind.

Gestern fand ich dieses Labkraut mit einer anderen Blume vergesellschaftet:





Dieses violette Blümchen ist die

Vogelwicke



Wiesen-Labkraut, Vogelwicke
Porzellanblümchen
zierliche Deutzie
Hasenglöckchen
Bergenie
Schneeball
Dreiblättrige Waldsteinie
Einjähriges Silberblatt
Japanischer Ysander / Dickmännchen
Wohlriechende Heckenkirsche
Vogelmiere
Kahles Bruchkraut
Scharlach-Fuchsie
Kronen-Lichtnelke
Gewöhnlicher Hornklee
Gemeine Ochsenzunge
Dreimasterblume
gewöhnlicher Feldsalat
Lavendelheide, Schattenglöckchen
Gewöhnliche Traubenkirsche
Kaukasischer Efeu
Sommer-Knotenblume
Lungenkraut
Korsische Minze
Franzosenkraut
Chinesische Schönfrucht
Weißes Labkraut
Kermesbeere
Silber-Perowskie
chinesische Trollblume
chilenische Araukarie
Deutzie, Kolkwitzie
Sumpfdotterblume
Knoblauchsrauke
Schöllkraut
Frühlings-Spiere
Frühlings-Hungerblümchen
Strand-Silberkraut
Hortensie
Strandflieder
Einjähriges Berufkraut, Feinstrahl
Zweizahn, Goldmarie
Bambus
Prachtscharte
Wiesen-Wachtelweizen
Teppich-Zwergmispel
Zwerg-Holunder, Attich