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28. Mai 2012


Unterwegs mit dem
 


Moni erzählt uns von ihrer neuen Heimat, dem Wohnmobil Monimobil.

Folge 25


Mittwoch, 25. Januar
bis
Sonntag, 29. Januar

Wir ruhen uns aus ... chillen ... machen Siestas im Wohnmobil.

Welch wunderbare Gelegenheit, Euch mal Moni und Gerds Heimat auf Zeit zu zeigen.

Meistens sitzen wir ja hier draußen ...



... aber man muss ja auch mal schlafen und es schön,
ein solches Zuhause zu haben, wenns doch mal ausnahmweise regnen sollte.
Und ... ja doch ... manchmal sind wir auch im Wohnmobil.

Und nun lass ich Moni einfach mal erzählen:

Moni schreibt:

Ich lade euch heute gerne mal zu einem Besuch ein.
Wenn ihr die hohe Eingangsstufe hereinkommt, schaut ihr zunächst auf die Küche ...



... mit der Spüle, unter der der Mülleimer eingebaut ist,
und 3-flammigem Gasherd, mit dem ich anfangs gar nicht zurecht kam,
weil ich erstens Angst vor Gas habe (von der Oma als Kind eingetrichtert)
und zweitens nicht gewohnt war, mit Gas zu kochen.

Letzteres hat beim letzten Versuch, Churros in der Pfanne selbst zu machen
(die werden eigentlich frittiert), zu einer riesigen Fettspritzerei geführt,
so dass wir den Versuch erfolglos abgebrochen haben.

Wir brauchen also noch einen Campinggaskocher für draußen ;-).

Wie ihr seht, gibt es genug Schubladen und Hängeschränke für den kleinen Haushalt
und einen (von uns sogenannten) Angeber-Glaseckschrank ... Angeber,
weil er wie alle unsere Glasschränke eine blaue Innenbeleuchtung hat.

Das Licht auf dem Hängeschrank ist irgendeine Spiegelung.
In der Ecke, in der jetzt Flaschen stehen, stand unsere Kaffeemaschine,
aber sie braucht so viel Strom, dass Gerd uns lieber mit der einfachen Espresso-Maschine
den morgendlichen Kaffee macht.

Auf der gegenüberliegenden Seite seht ihr die Kühl-Gefrier-Kombination ...



... sie schaltet, wenn nötig, automatisch von Gas auf Strom ... darüber den Backofen,
darunter gibt es noch eine Schublade.

Der Raum vor dem Kühlschrank (wenn man reinkommt also links) enthält eine Gläservitrine,
in der die Gläser wunderbar sicher in einer Hängevorrichtung untergebracht sind
und darunter einen Flaschenauszug.

Die Tür geht zu Bad und Schlafzimmer, zwischen denen es auch noch eine Schiebetür gibt.
Meistens stehen bei uns alle Türen offen.







Im Bad haben wir einen mehrflügeligen Spiegelschrank,
darin und darunter wieder Stauraum und rechts vom Waschbecken meinen großen – hihi – Kleiderschrank (50 cm breit, 2 m hoch).

Die Dusche auf der anderen Seite bietet Platz nicht nur für Leichtgewichte.
Auch hier haben wir noch einen Hängeschrank für Handtücher usw..

Im Schlafzimmer ...



... haben wir wieder rechts und links von der Eingangstür und am Kopfende Schrankfächer,
wobei mein Schrank nur halbhoch ist und meine Meditationsecke darstellt.

Zurzeit steht dort ein Buddha ... nicht dass ich Buddhistin wäre ... sondern weil ich mich ins Bett zurückziehe,
wenn ich mal nicht gestört werden möchte.
Dann braucht das Auge zunächst was zum Ausruhen.
Manchmal ist dort ein Bild, mal ein Foto, mal eine Vase, mal eine Kerze usw..



Zurück zum "Wohnzimmer" ...



... der große Tisch lässt sich in alle Richtungen verschieben.

Auf beiden Seiten davon kann man/frau sitzen oder liegen, z. B. zum Fernsehen,
was bei uns relativ selten vorkommt. Außerdem wäre es möglich, den Tisch zu versenken
und mit einem entsprechenden Matratzenteil aus dem Essplatz eine Schlafstätte zu machen.

Die beiden Sitze vorne kann man in alle Richtungen drehen und sehr vielfältig verstellen,
so dass man mit sechs Personen bequem am Tisch sitzen kann.
Gerd hat sich aufs Lenkrad ein passendes Brett für seinen Laptop getischlert.



Ihr werdet euch sicher über das Tuch im Cockpit wundern.
Ja, die Sonne ist hier sehr stark.
Die große Frontscheibe wirkt wie ein Wintergarten.
 Das schwarze Armaturenbrett heizt sehr stark auf und würde mit der Zeit sicher auch ausbleichen.
Also haben wir es mit einer Folie + Decke geschützt.

Und weil Gerd auf seinem Platz an der Sonne leicht ins Schwitzen kommt,
ist sein Sitz mit einem großen Frotteetuch geschützt ... nicht sehr dekorativ, aber zweckmäßig.
Der Fernseher hängt übrigens in der Mitte der Frontscheibe oben und kann elektrisch herunter gefahren werden.

Mir (dem Engelbert) fällt da nur noch ein: "home, sweet home" ... oder "hogar, dulce hogar".



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