live dabei ... Rundreise durch Tunesien:
10. Tag:
Wir sind mal wieder mit meinem guten Bekannten unterwegs ... er
schreibt:



Von unserem letzten Hotel in Hammamet unternehmen wir einen Tagesausflug.
Zunächst besichtigen wir das heutige Kulturzentrum,
das 1920 eine 12 ha große Anlage mit Villa eines Künstlers war.

Alles sehr geschmackvoll eingerichtet.

Eines der Bäder.

Ein Kühlschrank aus den USA.
In den Räumen sind ständig wechselnde Ausstellungen.

Ein Sitzbad für 4 Personen, sieht irgendwie so aus wie die
byzantinischen Taufbecken.
Man beachte die Wasser-Einläufe und die Spiegelschränke.

Wir fahren weiter nach Zaghouane.
Der Ort liegt auf einem Plateau vor diesem Berg.

Die Römer haben dort einen Wassertempel gebaut.
Dies nicht von ungefähr, aus starken Quellen wurde hier die
Wasserleitung gespeist,
die das 130 km entfernte Karthago versorgte.
Bilder haben wir zu Anfang der Reise schon gesehen.


Es wurden bedeutende Mosaiken gefunden,
die in Tunis im Boramuseum ausgestellt werden

Die mannshohen Rohrleitungen der Römer, die die Quellen sammeln,
sind noch heute in Betrieb ... schönen Gruß an unsere Wasserwerke ;).

Wir laufen bergab durch den Ort,
der im 17. Jahrhundert von Andalusiern wiedergegründet wurde,


Es erinnert wirklich vieles an Spanien.

Zwischen dem arabischen und dem andalusischen Minarett
steht eine katholische Kirche (rote Ziegel).

Eine Tee haben wir uns auch verdient.

Hierher verirren sich kaum Touristen,
so können wir einfach schauen was es so gibt.

Die Katze unterm Fischgrill, strategisch guter Platz ...

In einem großen Bogen fahren wir zurück nach Hammamet
und wollen uns noch ein Berberdorf ansehen.

Ich kann mir einfach nicht so richtig vorstellen,
dass hier im Winter bis ins Frühjahr hinein alles grün sein soll.

Wir erreichen das Dorf Takroune, es liegt auf dem Felsen.

Viele Häuser sind verlassen, da große Felsen abgebrochen sind.
Oben teilweise Häuser mitgerissen und unten am Berg in Häuser
eingeschlagen.

Ein kleines Mausoleum wird liebevoll gepflegt.

Zentrale Häuser sind noch bewohnt, die Umsiedelung in den neuen Ort
hat nicht alle Bewohner überzeugt.

Der Blick über die Felder und das untere Dorf.

Eine Berberin hat uns spontan zu Tee und frisch gebackenem Fladenbrot
eingeladen.
Danach fahren wir zurück ins Hotel.
[ morgen gehts weiter ]
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